Jou, Leeve Lüüd… überall ist/wird die Sommerpause eingeläutet. In der realen und hier in der fiktiven Welt und da möchte ich nicht aus der Reihe tanzen und mich dementsprechend einreihen. Eine „durchgehende“ Auszeit wird es bei mir aber nicht geben, denn diejenigen, die mich kennen, wissen, wenn´s mir unter den Nägeln brennt, muss gelöscht werden!
Ich wünsche allen Urlaubern und „Auszeitigen“ Menschen hier eine schöne, erholsame Tied und lasst euch auch einmal so richtig verwöhnen!
Nachdem wir die bittere Pille der Kriegsgerätegüter, die den deutschen Steuerzahler eben so mal 2,7 Milliarden Euro kosten, geschluckt haben, setzt die UNO-Flüchtlingshilfe noch einen drauf. Sie schlägt vor, und das ist kein Fake/Scherz, dass wir doch so einfühlsam sein sollten und wir zu Gunsten der Flüchtlinge/Emigranten unsere Testamente aufopfernd zu ändern, bez. auszustellen, um sie als Erben einzusetzen und sie somit zu ermächtigen sich unser sauer verdientes Hab und Gut einzuverleiben. Ihren Dank darüber würden sie selbstlos und mit kostenfreien Hilfestellungen der damit verbundenen Arbeitsaufwände anbieten und ausgleichen. Leute, ich gehöre nicht zu den Menschen, denen es kurzerhand die Sprache verschlägt, aber hier fällt selbst mir nichts mehr dazu ein, naja, außer dass ich am liebsten nur noch ko… könnte!
Im Stillen hoffte ich ja, dass „dieser“ Kelch an mir vorüberzieht, aber nix da… Frauchen verdonnerte mich für mehrere Stunden Zeitzeuge zu sein, wie ein einziger Mensch die Welt zum jubilieren brachte, während er sich selbst mit Pomp, Glanz und Gloria beweihräucherte. Also mir persönlich ist das alles Jacke wie Hose… ich dachte nur, Herr, wenn du uns wirklich alle „so sehr“ liebst, wie man es dir nachsagt, dann setze diesem Elend bitte ein Ende… doch, wie sagt man so schön? „Die Hoffnung stirbt zuletzt!“
die dir ihre Freundschaft mit Brief und Siegel versichern und jeden Vertrag für dich mit ihrem eigenen Blut unterschreiben würden. Nur eines verschweigen sie dir. „Die Tatsache, dass sie Analphabeten sind!“
Das ist die wohl beste Anwaltsgeschichte des Jahres, und wohl auch des Jahrzehnts! Sie ist wahr und hat den ersten Platz im amerikanischen Wettbewerb der Strafverteidiger (Criminal Lawyer Award Contest) gewonnen. In Charlotte, NC, kaufte ein Rechtsanwalt eine Kiste mit sehr seltenen und sehr teuren Zigarren und versicherte diese dann, unter anderem, gegen Feuerschaden. Über die nächsten Monate rauchte er die Zigarren vollständig auf, und forderte dann die Versicherung auf (die erste Prämienzahlung war noch nicht einmal erbracht), den Schaden zu ersetzen. In seinem Anspruchsschreiben führte der Anwalt auf, dass die Zigarren durch eine Serie kleiner Feuerschäden vernichtet worden seien. Die Versicherung weigerte sich zu bezahlen, mit der einleuchtenden Argumentation, dass er die Zigarren bestimmungsgemäß ver(b)raucht habe. Der Rechtsanwalt klagte… und gewann! Das Gericht stimmte mit der Versicherung überein, dass der Anspruch unverschämt sei, doch ergab sich aus der Versicherungspolice, dass die Zigarren gegen jede Art von Feuer versichert seien, und Haftungsausschlüsse nicht bestünden. Folglich müsse die Versicherung bezahlen, was sie selbst vereinbart und unterschrieben habe. Statt ein langes und teures Berufungsverfahren anzustrengen, akzeptierte die Versicherung das Urteil und bezahlte 15.000 US-Dollar an den Rechtsanwalt, der seine Zigarren in den zahlreichen ´Feuerschäden´ verloren hatte. Jetzt kommt´s! Nachdem der Anwalt den Scheck der Versicherung eingelöst hatte, wurde er auf deren Antrag in 24 Fällen von Brandstiftung verhaftet. Unter Hinweis auf seine zivilrechtliche Klage und seine Angaben vor Gericht, wurde er wegen vorsätzlicher Inbrandsetzung seines versicherten Eigentums zu 24 Monaten Freiheitsstrafe (ohne Bewährung) und 24.000 US-Dollar Geldstrafe verurteilt.
er Mensch kann sich zum Guten ändern…. schön wär´s! Erfahrungsgemäß bleiben die, die schon in früheren Jahren durch ihre süßholzraspelnden Hinterfotzigkeiten auf sich aufmerksam gemacht haben, linke Bazillen, selbst dann, wenn sie schon das Greisenalter erreicht haben. Gelernt haben diejenigen im Laufe ihres Lebens nur, wie sie ihr Defizit unter dem Deckmantel „Gutmensch“ besser in den Griff bekommen, um somit ihre auserwählte Beute erfolgversprechender manipulieren zu können.
Leute, ich kann euch flüstern… ich selbst habe so eine verlogene, immer auf Krawall gebürstete Furie in meiner eigenen Familie. Jahrelang habe ich ihre Hinterfotzigkeiten und Lügen ertragen, weil ich mir immer und immer wieder selbst einredete, dass sie sich irgendwann mit den Jahren ändert… das tat sie dann auch tatsächlich, aber nicht zu ihren Gunsten. Ihre Falschheit wurde lediglich ausgeklügelter, ihre Lügen immer unerträglicher. Irgendwann habe ich dann die Reißleine gezogen und ihr jeglichen Kontakt zu uns untersagt… seitdem habe wir Ruhe… „himmlische Ruhe!“