Jou, Leeve Lüüd… überall ist/wird die Sommerpause eingeläutet. In der realen und hier in der fiktiven Welt und da möchte ich nicht aus der Reihe tanzen und mich dementsprechend einreihen. Eine „durchgehende“ Auszeit wird es bei mir aber nicht geben, denn diejenigen, die mich kennen, wissen, wenn´s mir unter den Nägeln brennt, muss gelöscht werden!
Ich wünsche allen Urlaubern und „Auszeitigen“ Menschen hier eine schöne, erholsame Tied und lasst euch auch einmal so richtig verwöhnen!
Nachdem diese hüllenlosen Entgleisungen, mit all ihren unappetitlichen und geschmacklosen Nebenerscheinungen, nicht nur im TV ihr Unwesen treiben um somit wissentlich und bewusst das Spiegelbild unserer Gesellschaft zu manipulieren, werde ich mich in Zukunft den Medien auch mehr verweigern, um dem realen Leben besser eines auf die Glocke hauen zu können…
Leute, Leute, Leute… in was für einer Zeit leben wir eigentlich?
Ich habe von nun an meine eigene, epochale Zeitenwende… ich musste sie nur erkennen und mich von alten, festgefahren Denkmustern, Hindernisse und Ansichten trennen.
Ein D-Zug fährt von Dresden nach Preußen – Bayern, Württemberg und wieder zurück nach Sachsen. Im Klosett befindet sich der bahnamtliche Vermerk: “Die Benützung des Klosetts ist nur 5 Minuten gestattet”
📌 DAS GIBT EINEM PREUSSEN ZU FOLGENDEM VERS ANLASS: Wer hier mal wat verrichten will, der möge sich mal sputen. Die Bahnverwaltung gönnt ihm nur zum Kacken fünf Minuten.
📌 EIN BAYER SCHREIBT DARUNTER: Wer diesen Vers geschrieben hat, der ist gewiss aus Preissen. Denn wer nicht viel zu Fressen hat, hat auch nicht viel zu scheißen.
📌 EIN SCHWABE VERSTIEG SICH ZU FOLGENDEM VERS: Wer aber dies geschrieben hat, das isch gewiss a Bayer, die fressa und de saufa viel und scheißen wia die Reiher.
📌 DARUNTER SCHREIBT EIN SACHSE: Seht hier die Deutsche Einigkeit, hier tut es sich beweisen, den einen gönnen’s fressen nicht, den anderen nicht das Scheißen.
📌 DEN SCHLUSSVERS MACHT EIN ÖSTERREICHER: Wer Freud und Eintracht sehen will, der braucht nicht weit zu wandern, in unserem schönen Österreich, scheißt einer auf den anderen.
Lieber Gott, hier ein kleiner Verbesserungsvorschlag: Das Leben sollte mit dem Tod beginnen und “nicht andersherum!”
Stell Dir das mal vor: Du liegst zwei Meter unter der Erde, es ist dunkel und muffig und dann gräbst Du dich dem Licht entgegen.
Dort angekommen gehst Du ins Altersheim, es geht Dir von Monat zu Monat besser und wirst dann rausgeschmissen, weil Du zu jung wirst, spielst danach ein paar Jahre Golf bei fetter Rente, kriegst eine goldene Uhr vom Arbeitgeber und fängst gaaaanz laaangsam an zu arbeiten.
Nachdem Du damit durch bist, geht`s auf die Uni. Du hast inzwischen genug Geld, um das Studentenleben in Saus und Braus zu genießen, nimmst Drogen, hast nix als Frauen im Kopf, und säufst dir ständig die Hucke voll.
Wenn Du davon so richtig stumpf geworden bist, wird es Zeit für die Schule, die natürlich mit einer einwöchigen Klassenfahrt ins benachbarte Ausland beginnt. In der Schule wirst du von Jahr zu Jahr blöder, bis du schließlich auch hier rausfliegst, natürlich mit einer riesigen Tüte voller Süßigkeiten.
Danach spielst Du ein paar Jahre im Sandkasten, anschließend dümpelst Du neun Monate in einer Gebärmutter herum und beendest dein Leben als:
as waren noch Zeiten, als er noch er, sie noch sie und es noch es waren. Kein chaotisches Gender-Kauderwelsch über irreführende Geschlechtsidentitäten. Dennoch, gegeben hat es diese außergewöhnlichen und geheimnisumwitterten Menschen schon immer… sie waren ohne großen Aufhebens irgendwann einfach da, stiegen auf, wie ein Phönix aus der Asche und verschwanden irgendwann wieder, wenn ihr Stern erloschen war! Zurück blieben nur die Erinnerungen an sie und ein noch heute manchmal verschmitztes Lächeln.
Mitte der siebziger Jahre öffnete sich der Himmel und eine Göttin stieg zu uns herab auf die Erde. Ihre unsagbare Schönheit, ihr Anmut und ihr Sexappeal suchte vergeblich ihresgleichen. Sie war „EROTIK-PUR,“ ein blonder Vamp in vollendeter Person! In der Männerwelt brach ein Chaos aus! Gerade geschworene Liebeserklärungen wurden umgehend storniert, Ehen geschieden, selbst Homosexuelle wechselten das Ufer. In der Emanzen-Kommandozentrale lehnte man sich genüsslich zurück und nickte zufrieden. Hatte man doch endlich den Beweis, dass unsere Welt nicht von einem schwanzgesteuerten Gott, sondern, wie schon immer behauptet, von einer Göttin beherrscht wurde. Und genau diese Göttin, namens Amanda Lear, stieg vom Himmel herab, um uns Menschen zu beglücken. Sie schwebte über dem Boden, räkelte gekonnt ihren vollendeten Luxuskörper und teilte der Welt mit ihrer rauchig-verruchten Stimme ihre Botschaft mit: „Follow me!“ Und alle gehorchten und folgten ihr.
Amanda eroberte binnen kürzestes Zeit die Welt. Die steifen Russen, die Italiener, die Franzosen, die Engländer, Spanier und Amis, ja selbst die emsig arbeitenden Chinesen kamen an ihr nicht vorbei und knieten anbetend vor ihr nieder! Die gesamte Menschheit rief ihr zu: „Yes, we follow you!“ Jede ihrer gehauchten Gebote, wie z.B. Diamonds, Queen of Chinatown, The Sphinx, Gold, Fabulous Lover Love Me, u.a. haben sich fest in unsere Gehirne und somit auch in unsere Herzen gebrannt. Und dann, nachdem wir ihr alle rettungslos verfallen waren, war sie genauso schnell wie sie gekommen war, auch schon wieder von der Erdoberfläche verschwunden? Was war das? Eine Fata Morgana? Ein Traum? Eine Einbildung? Eine Sinnestäuschung? Egal! Amanda Lear gab es nur einmal und wird so schnell keinen Nachahmer finden. Sie war und ist eine Göttin! Eine Göttin der Illusionen! Eine Göttin der Magie! Eine Göttin der Phantasie! Es war ein langer und steiniger Weg zu begreifen, dass wir wieder auf unseren alten Gott zurückgreifen mussten, aber wir haben auch verstanden, dass es für uns Männer nur eine Göttin geben kann. Nämlich die, die sich an unserer Seite befindet!
…den Tag ohne Kaffee beginnen kannst, ohne gereizt zu sein; Wenn du immer fröhlich bist und Wehwehchen und Schmerzen ignorieren kannst; Wenn du jeden Tag dasselbe essen kannst und dafür noch dankbar bist; Wenn du Verständnis hast, dass die Menschen, die du liebst, manchmal ohne Grund ihre Aggressionen an dir auslassen; Wenn du einen reichen Freund nicht besser als einen Armen behandelst; Wenn du der Welt ohne Lüge und ohne Täuschung gegenüberstehen kannst; Wenn du sagen kannst, dass es in deinem Herzen keine Vorurteile gegen die verschiedenen Rassen und Religionen gibt; Wenn du bedingungslos lieben kannst, ohne Druck auszuüben oder Erwartungen zu haben; Dann, mein Freund, bist du fast so gut wie dein Hund.
Wer mir die Geldbörse gestohlen hat, kann ich nicht sagen, weil aus meiner Verwandtschaft niemand in der Nähe war.
Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof.
Die Selbstbeteiligung für mein neues Gebiss finde ich zu hoch, aber ich muss wohl zähneknirschend zahlen.
Erfahrungsgemäß regelt sich so was bei einer gewissen Sturheit von selbst. Darum melde ich Unfälle immer erst, wenn der Gegner mit Zahlungsbefehlen massiv wird.
Ich kann nicht schlafen, weil ich Ihre Versicherung betrogen habe. Darum schicke ich anonym 500,– DM. Wenn ich dann immer noch nicht schlafen kann, schicke ich Ihnen den Rest.
Mein Mann macht kaum noch Geschäfte, und wenn er mal eins macht, so sind es immer nur ein paar Tropfen auf einen heißen Stein.
Ich bin schwerkrank gewesen, und zweimal fast gestorben. Da können Sie mir doch wenigstens das halbe Sterbegeld auszahlen.
Ich teile Ihnen mit, dass die Zusendungen der Rechnungen meinerseits noch einige Wochen dauern wird, da ich sie im Moment noch nicht alle beisammen habe.
Muss ich erst meinen Mann umbringen, bevor ich das Geld bekomme?
Bitte ändern Sie meinen Vertrag so ab, dass bei meinem Todesfall die Versicherungssumme an mich bezahlt wird.
Tja, wir haben schon ein paar Super-Clowns unter uns!
Gmäess eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist dsas der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Petition snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gnazes.