Reisende soll man nicht aufhalten!

Ein D-Zug fährt von Dresden nach Preußen – Bayern, Württemberg und wieder zurück nach Sachsen. Im Klosett befindet sich der bahnamtliche Vermerk: “Die Benützung des Klosetts ist nur 5 Minuten gestattet”

📌 DAS GIBT EINEM PREUSSEN ZU FOLGENDEM VERS ANLASS:
Wer hier mal wat verrichten will, der möge sich mal sputen.
Die Bahnverwaltung gönnt ihm nur zum Kacken fünf Minuten.

📌 EIN BAYER SCHREIBT DARUNTER:
Wer diesen Vers geschrieben hat, der ist gewiss aus Preissen.
Denn wer nicht viel zu Fressen hat, hat auch nicht viel zu scheißen.

📌 EIN SCHWABE VERSTIEG SICH ZU FOLGENDEM VERS:
Wer aber dies geschrieben hat, das isch gewiss a Bayer,
die fressa und de saufa viel und scheißen wia die Reiher.

📌 DARUNTER SCHREIBT EIN SACHSE:
Seht hier die Deutsche Einigkeit, hier tut es sich beweisen,
den einen gönnen’s fressen nicht, den anderen nicht das Scheißen.

📌 DEN SCHLUSSVERS MACHT EIN ÖSTERREICHER:
Wer Freud und Eintracht sehen will, der braucht nicht weit zu wandern,
in unserem schönen Österreich, scheißt einer auf den anderen.

Autor unbekannt

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Wenn einer eine Reise tut…

Günni aus Dortmund kommt das erste Mal nach Wuppertal und sieht die Wuppertaler Schwebebahn. „Boah ey, fliegende Busse. Geile Stadt, hier bleib ich.“
Gesagt, getan. Als erstes braucht er eine Bude. Also geht er zu einer Zeitung, gibt eine Annonce auf.
Am nächsten Tag bekommt er ein Angebot: 100 qm, total billig. „Boah ey – Wuppertal!! Fliegende Busse, billige Wohnungen Hier bleib ich!“
Jetzt noch ein Job.
Er geht wieder zur Zeitung, gibt eine Annonce auf.
Am nächsten Tag bekommt er einen Job. Wenig Arbeit, aber viel Geld. „Boah ey – Wuppertal!!! Fliegende Busse, billige Wohnungen, tolle Jobs. Hier bleib ich“.
Jetzt fehlt nur noch eine Freundin. Also geht er wieder zur Zeitung.
An der Anzeigenannahme sagt er zur Angestellten: „Ey, ich möchte gern ´ne Bekanntschaftsanzeige aufgeben, um ´ne Frau kennenzulernen“. Fragt die Angestellte: „Einspaltig oder Zweispaltig?“ Günni fällt vom Stuhl:

Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht…

Wer mir die Geldbörse gestohlen hat, kann ich nicht sagen, weil aus meiner Verwandtschaft niemand in der Nähe war.

Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof.

Die Selbstbeteiligung für mein neues Gebiss finde ich zu hoch, aber ich muss wohl zähneknirschend zahlen.

Erfahrungsgemäß regelt sich so was bei einer gewissen Sturheit von selbst. Darum melde ich Unfälle immer erst, wenn der Gegner mit Zahlungsbefehlen massiv wird.

Ich kann nicht schlafen, weil ich Ihre Versicherung betrogen habe. Darum schicke ich anonym 500,– DM. Wenn ich dann immer noch nicht schlafen kann, schicke ich Ihnen den Rest.

Mein Mann macht kaum noch Geschäfte, und wenn er mal eins macht, so sind es immer nur ein paar Tropfen auf einen heißen Stein.

Ich bin schwerkrank gewesen, und zweimal fast gestorben. Da können Sie mir doch wenigstens das halbe Sterbegeld auszahlen.

Ich teile Ihnen mit, dass die Zusendungen der Rechnungen meinerseits noch einige Wochen dauern wird, da ich sie im Moment noch nicht alle beisammen habe.

Muss ich erst meinen Mann umbringen, bevor ich das Geld bekomme?

Bitte ändern Sie meinen Vertrag so ab, dass bei meinem Todesfall die Versicherungssumme an mich bezahlt wird.

Tja, wir haben schon ein paar Super-Clowns unter uns!

Wer anderen eine Grube gräbt…

Das ist die wohl beste Anwaltsgeschichte des Jahres, und wohl auch des Jahrzehnts! Sie ist wahr und hat den ersten Platz im amerikanischen Wettbewerb der Strafverteidiger (Criminal Lawyer Award Contest) gewonnen.
In Charlotte, NC, kaufte ein Rechtsanwalt eine Kiste mit sehr seltenen und sehr teuren Zigarren und versicherte diese dann, unter anderem, gegen Feuerschaden. Über die nächsten Monate rauchte er die Zigarren vollständig auf, und forderte dann die Versicherung auf (die erste Prämienzahlung war noch nicht einmal erbracht), den Schaden zu ersetzen. In seinem Anspruchsschreiben führte der Anwalt auf, dass die Zigarren durch eine Serie kleiner Feuerschäden vernichtet worden seien. Die Versicherung weigerte sich zu bezahlen, mit der einleuchtenden Argumentation, dass er die Zigarren bestimmungsgemäß ver(b)raucht habe. Der Rechtsanwalt klagte… und gewann! Das Gericht stimmte mit der Versicherung überein, dass der Anspruch unverschämt sei, doch ergab sich aus der Versicherungspolice, dass die Zigarren gegen jede Art von Feuer versichert seien, und Haftungsausschlüsse nicht bestünden. Folglich müsse die Versicherung bezahlen, was sie selbst vereinbart und unterschrieben habe.
Statt ein langes und teures Berufungsverfahren anzustrengen, akzeptierte die Versicherung das Urteil und bezahlte 15.000 US-Dollar an den Rechtsanwalt, der seine Zigarren in den zahlreichen ´Feuerschäden´ verloren hatte.
Jetzt kommt´s!
Nachdem der Anwalt den Scheck der Versicherung eingelöst hatte, wurde er auf deren Antrag in 24 Fällen von Brandstiftung verhaftet. Unter Hinweis auf seine zivilrechtliche Klage und seine Angaben vor Gericht, wurde er wegen vorsätzlicher Inbrandsetzung seines versicherten Eigentums zu 24 Monaten Freiheitsstrafe (ohne Bewährung) und 24.000 US-Dollar Geldstrafe verurteilt.

Ich gebe mich geschlagen…

Ich habe mich entschlossen, auch etwas für die Allgemeinheit zu tun und werde mich zu folgendem Thema bekennen und mich dem Reglement des Veganismus beugen.
Wenn ich jetzt als Veganer durchs Leben schreite, werde ich aber auch keine Bücher mehr lesen dürfen. Warum? Nun, ein Buch besteht aus vielen Papierseiten… und diese wiederum bestehen aus viel Holz und viel Holz entnimmt man einem Baum… und ein Baum ist ein Lebewesen! Bäume sind „meine“ liebsten Geschöpfe die dieser Planet zu bieten hat. Sie sind sanftmütig, spenden Trost und töten niemanden, ganz im Gegenteil… sie ermöglichen, allein durch ihre Existenz unser Dasein!
Beginnen werde ich also mit meiner Fleisch-Wurst-Milch-Käse- und Eier-Abstinenz, sobald all die Löwen dieser Welt ihre „letzte Beute“ gerissen haben, denn wozu und vor allem für wen wachsen Löwenzahn, Löwenmäulchen und Sauerampfer?

Ja, ja, ich weiß…. auf´s Klo müssen „wir alle“ mal… und nun?

Irgendwie unheimlich…

Neulich bin ich auf einem Blog zwischengelandet, der mein schon überstrapaziertes Oberstübchen ganz schön in Wallung brachte…
Da schmeißt doch jemand nur „ein einziges Wort“ in den Ring und schon wird, wie von Geisterhand, drauf loskommentiert was das Zeug hält. Also wenn das die Unterbelichtung des allgemeinen Bloggens ist, brauche ich mich nicht zu wundern, warum hier bei mir immer wieder mal die Funzel durchknallt… da hat sich wohlmöglich in meinem restlich vorhandenen Begriffsvermögen und meiner Denkfähigkeit ein epochaler Kurzschluss eingenistet, der für meine Begriffe völlig irreparabel ist.

Aber vielleicht liege ich ja mit meiner Vermutung „völlig“ daneben, deshalb möchte ich hier auf meinem Blog ein Exempel statuieren und euch auch ein Wort anbieten, dass ihr nach Herzenslust auseinanderklabüstern dürft um darüber eine ausgeweitete Diskussion zu entfachen. Mein Wort für euch lautet: