
Oben ohne!

Lieber Gott, hier ein kleiner Verbesserungsvorschlag: Das Leben sollte mit dem Tod beginnen und “nicht andersherum!”
Stell Dir das mal vor:
Du liegst zwei Meter unter der Erde, es ist dunkel und muffig und dann gräbst Du dich dem Licht entgegen.
Dort angekommen gehst Du ins Altersheim, es geht Dir von Monat zu Monat besser und wirst dann rausgeschmissen, weil Du zu jung wirst, spielst danach ein paar Jahre Golf bei fetter Rente, kriegst eine goldene Uhr vom Arbeitgeber und fängst gaaaanz laaangsam an zu arbeiten.
Nachdem Du damit durch bist, geht`s auf die Uni. Du hast inzwischen genug Geld, um das Studentenleben in Saus und Braus zu genießen, nimmst Drogen, hast nix als Frauen im Kopf, und säufst dir ständig die Hucke voll.
Wenn Du davon so richtig stumpf geworden bist, wird es Zeit für die Schule, die natürlich mit einer einwöchigen Klassenfahrt ins benachbarte Ausland beginnt. In der Schule wirst du von Jahr zu Jahr blöder, bis du schließlich auch hier rausfliegst, natürlich mit einer riesigen Tüte voller Süßigkeiten.
Danach spielst Du ein paar Jahre im Sandkasten, anschließend dümpelst Du neun Monate in einer Gebärmutter herum und beendest dein Leben als:
…den Tag ohne Kaffee beginnen kannst,
ohne gereizt zu sein;
Wenn du immer fröhlich bist
und Wehwehchen und Schmerzen ignorieren kannst;
Wenn du jeden Tag dasselbe essen kannst
und dafür noch dankbar bist;
Wenn du Verständnis hast,
dass die Menschen, die du liebst,
manchmal ohne Grund ihre Aggressionen an dir auslassen;
Wenn du einen reichen Freund
nicht besser als einen Armen behandelst;
Wenn du der Welt ohne Lüge
und ohne Täuschung gegenüberstehen kannst;
Wenn du sagen kannst,
dass es in deinem Herzen keine Vorurteile
gegen die verschiedenen Rassen und Religionen gibt;
Wenn du bedingungslos lieben kannst,
ohne Druck auszuüben oder Erwartungen zu haben;
Dann, mein Freund,
bist du fast so gut wie dein Hund.
Gmäess eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist dsas der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Petition snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gnazes.
Die Sendung das Dschungelcamp hat mit der Krönung von Djamila (meine Meinung) einen würdigen Abschluss gefunden. Der Rest… naja, es kann eben niemand verhehlen, wessen Geistes Kind er/sie wirklich ist. Ich fand diese Staffel irgendwie langweilig, weil, und nicht nur mir, aufgefallen ist, dass einige der „STARS“ ihre Eier nicht dort hatten, wo sie eigentlich hätten sein sollen.
orry, aber ich muss jedes mal hellauf lachen, wenn ich mir das Lied anhöre. Nicht dass ich es schlecht finde… auf keinen Fall… ich bin sogar hellauf begeistert. Aber irgendwie will es in mein Kopf nicht rein, wie man als Mann solch eine Stimme haben kann. Hierbei handelt es sich um Art Garfunkel jr. dem Sohn von Art Garfunkel, der einst vor Jahren zusammen mit Simon uns deren Welthit „The Sound of Silence“ präsentierte.
Hört es euch mal an und dann würde mich eure Meinung dazu interessieren!?
Ich tröööööte euch solange etwas in eure ungewaschenen Löffel, bis ihr, so wie es sich gehört, hier in Reih und Glied antanzt und mir meine Einträge, die ich im Schweiße meines Angesichts für euch darbringe, mit Ehrfurcht, Achtung, Kniefall und Respekt würdigt….
Neulich bin ich auf einem Blog zwischengelandet, der mein schon überstrapaziertes Oberstübchen ganz schön in Wallung brachte…
Da schmeißt doch jemand nur „ein einziges Wort“ in den Ring und schon wird, wie von Geisterhand, drauf loskommentiert was das Zeug hält. Also wenn das die Unterbelichtung des allgemeinen Bloggens ist, brauche ich mich nicht zu wundern, warum hier bei mir immer wieder mal die Funzel durchknallt… da hat sich wohlmöglich in meinem restlich vorhandenen Begriffsvermögen und meiner Denkfähigkeit ein epochaler Kurzschluss eingenistet, der für meine Begriffe völlig irreparabel ist.
Aber vielleicht liege ich ja mit meiner Vermutung „völlig“ daneben, deshalb möchte ich hier auf meinem Blog ein Exempel statuieren und euch auch ein Wort anbieten, dass ihr nach Herzenslust auseinanderklabüstern dürft um darüber eine ausgeweitete Diskussion zu entfachen. Mein Wort für euch lautet: