Ab ins Sommerloch

Jou, Leeve Lüüd… überall ist/wird die Sommerpause eingeläutet. In der realen und hier in der fiktiven Welt und da möchte ich nicht aus der Reihe tanzen und mich dementsprechend einreihen. Eine „durchgehende“ Auszeit wird es bei mir aber nicht geben, denn diejenigen, die mich kennen, wissen, wenn´s mir unter den Nägeln brennt, muss gelöscht werden!

Ich wünsche allen Urlaubern und „Auszeitigen“ Menschen hier eine schöne, erholsame Tied und lasst euch auch einmal so richtig verwöhnen!

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Heute auch schon nackich gemacht?

Nachdem diese hüllenlosen Entgleisungen, mit all ihren unappetitlichen und geschmacklosen Nebenerscheinungen, nicht nur im TV ihr Unwesen treiben um somit wissentlich und bewusst das Spiegelbild unserer Gesellschaft zu manipulieren, werde ich mich in Zukunft den Medien auch mehr verweigern, um dem realen Leben besser eines auf die Glocke hauen zu können…

Leute, Leute, Leute… in was für einer Zeit leben wir eigentlich?

Haben die den Schuss nicht gehört?

Nachdem wir die bittere Pille der Kriegsgerätegüter, die den deutschen Steuerzahler eben so mal 2,7 Milliarden Euro kosten, geschluckt haben, setzt die UNO-Flüchtlingshilfe noch einen drauf. Sie schlägt vor, und das ist kein Fake/Scherz, dass wir doch so einfühlsam sein sollten und wir zu Gunsten der Flüchtlinge/Emigranten unsere Testamente aufopfernd zu ändern, bez. auszustellen, um sie als Erben einzusetzen und sie somit zu ermächtigen sich unser sauer verdientes Hab und Gut einzuverleiben. Ihren Dank darüber würden sie selbstlos und mit kostenfreien Hilfestellungen der damit verbundenen Arbeitsaufwände anbieten und ausgleichen.
Leute, ich gehöre nicht zu den Menschen, denen es kurzerhand die Sprache verschlägt, aber hier fällt selbst mir nichts mehr dazu ein, naja, außer dass ich am liebsten nur noch ko… könnte!

Auf jedem K/Topf passt ein Deckel

Im Stillen hoffte ich ja, dass „dieser“ Kelch an mir vorüberzieht, aber nix da… Frauchen verdonnerte mich für mehrere Stunden Zeitzeuge zu sein, wie ein einziger Mensch die Welt zum jubilieren brachte, während er sich selbst mit Pomp, Glanz und Gloria beweihräucherte. Also mir persönlich ist das alles Jacke wie Hose… ich dachte nur, Herr, wenn du uns wirklich alle „so sehr“ liebst, wie man es dir nachsagt, dann setze diesem Elend bitte ein Ende… doch, wie sagt man so schön? „Die Hoffnung stirbt zuletzt!“

Reisende soll man nicht aufhalten!

Ein D-Zug fährt von Dresden nach Preußen – Bayern, Württemberg und wieder zurück nach Sachsen. Im Klosett befindet sich der bahnamtliche Vermerk: “Die Benützung des Klosetts ist nur 5 Minuten gestattet”

📌 DAS GIBT EINEM PREUSSEN ZU FOLGENDEM VERS ANLASS:
Wer hier mal wat verrichten will, der möge sich mal sputen.
Die Bahnverwaltung gönnt ihm nur zum Kacken fünf Minuten.

📌 EIN BAYER SCHREIBT DARUNTER:
Wer diesen Vers geschrieben hat, der ist gewiss aus Preissen.
Denn wer nicht viel zu Fressen hat, hat auch nicht viel zu scheißen.

📌 EIN SCHWABE VERSTIEG SICH ZU FOLGENDEM VERS:
Wer aber dies geschrieben hat, das isch gewiss a Bayer,
die fressa und de saufa viel und scheißen wia die Reiher.

📌 DARUNTER SCHREIBT EIN SACHSE:
Seht hier die Deutsche Einigkeit, hier tut es sich beweisen,
den einen gönnen’s fressen nicht, den anderen nicht das Scheißen.

📌 DEN SCHLUSSVERS MACHT EIN ÖSTERREICHER:
Wer Freud und Eintracht sehen will, der braucht nicht weit zu wandern,
in unserem schönen Österreich, scheißt einer auf den anderen.

Autor unbekannt

Wenn das Ende zum Anfang wird…

Lieber Gott, hier ein kleiner Verbesserungsvorschlag: Das Leben sollte mit dem Tod beginnen und “nicht andersherum!”
 
Stell Dir das mal vor:
Du liegst zwei Meter unter der Erde, es ist dunkel und muffig und dann gräbst Du dich dem Licht entgegen.

Dort angekommen gehst Du ins Altersheim, es geht Dir von Monat zu Monat besser und wirst dann rausgeschmissen, weil Du zu jung wirst, spielst danach ein paar Jahre Golf bei fetter Rente, kriegst eine goldene Uhr vom Arbeitgeber und fängst gaaaanz laaangsam an zu arbeiten.

Nachdem Du damit durch bist, geht`s auf die Uni. Du hast inzwischen genug Geld, um das Studentenleben in Saus und Braus zu genießen, nimmst Drogen, hast nix als Frauen im Kopf, und säufst dir ständig die Hucke voll.

Wenn Du davon so richtig stumpf geworden bist, wird es Zeit für die Schule, die natürlich mit einer einwöchigen Klassenfahrt ins benachbarte Ausland beginnt. In der Schule wirst du von Jahr zu Jahr blöder, bis du schließlich auch hier rausfliegst, natürlich mit einer riesigen Tüte voller Süßigkeiten.

Danach spielst Du ein paar Jahre im Sandkasten, anschließend dümpelst Du neun Monate in einer Gebärmutter herum und beendest dein Leben als: